S-Pap®

Endlich mehr Sicherheit vor Gebärmutterhalskrebs

Wissenschaftliche Daten

Wissenschaftliche Daten

Die geringe Sicherheit des konventionellen Pap-Test belegen wissenschaftliche Untersuchungen von höchster Glaubwürdigkeit (Metaanalysen bzw. Meta-Studien). 

Ergebnis einer Meta-Analyse zur Genauigkeit des konventionellen Pap-Test:
Sensitivität 20-35% (=Sicherheit, die Kranken unter den Kranken zu erkennen) bei einer Spezifität von 90-95% (=Sicherheit, die Gesunden unter den Gesunden zu erkennen).

Die Zusammenfassung der Metaanalyse legt nahe, dass der konventionelle Pap-Test nicht in der Lage sein kann, gleichzeitig hohe Sensitivität und Spezifität zu erreichen.

Die Berechnungen von Fahey wurden 2007 mit einer anderen Methode (Bayes-Theorem der bedingten Wahrscheinlichkeiten) durch Cong et al. überprüft und nahezu bestätigt. 2013 wurden die Ergebnisse unter Berücksichtigung der modernen wissenschaftlichen Methoden erneut bestätigt.

Fahey MT, Irwig L, Macaskill P. Meta-analysis of Pap test accuracy. Am J Epidemiol. 1995 Apr 1;141(7):680-9.
Cong X, Cox DD, Cantor SB. Bayesian meta-analysis of Papanicolaou smear accuracy. Gynecol Oncol. 2007 Oct;107(1 Suppl 1):S133-7.
Hajian-Tilaki K. Receiver Operating Characteristic (ROC) Curve Analysis for Medical Diagnostic Test Evaluation. Caspian J. Intern Med. 6. März.2013;  4 (2): 627-635.